Am 24. November veranstalten wir im Hofgarten-Kabarett den nächsten Poetry Slam Aschaffenburg. Schüler, Studenten sowie Personen mit Behinderung bis 80% ohne B im Ausweis erhalten an der Abendkasse 2€ gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises zurück. Hier geht es zur Website von dem Hofgarten & Ticketshop
Datum: Sonntag, 24. November 2024
Beginn: 18:00 Uhr
Dauer: ca. 150 Minuten inkl. Pause
Eintritt: 21€
▶ Poetry Slam
…ist ein literarischer Vortragswettbewerb, in dem Autorinnen und Autoren ihre selbst verfassten Texte innerhalb eines Zeitlimits dem Publikum vortragen. Dabei erlaubt ist jede Stilrichtung und jede Form des Vortrags, seien es heitere, traurige, lustige, düstere, kraftvolle, nachdenkliche, aufwühlende oder romantische Texte. Im Wettstreit der Comedians, Kabarettisten und Storyteller wird dem Publikum in ein Wellenbad moderner Lyrik geworfen, welches die Vorträge gegeneinander wertet und über mehrere Runden und mittels verschiedenen Verfahren, etwa mit Wertungstafeln und Applauslautstärke, die Sieger des Abends bestimmt.
► Tickets gibt es über den Hofgarten
► Instagram @poetryslamaschaffenburg
»Wenn Annika ihre Gedanken und Erfahrungen zu Poesie verwebt, lädt das zum Nachdenken ein. Ihre ermutigenden Gedichte zeigen Liebe fürs Detail.
Schon als Kind stand die Hanauerin auf jeder Theaterbühne, die sie finden konnte. Sie folgte ihrer Leidenschaft und studierte Media Acting. Seitdem arbeitet sie als Texterin, Sprecherin und Schauspielerin. 2015 brachte sie die Liebe zum geschrieben Wort auf die erste Slam-Bühne – und von dort nicht mehr weg.
Wenn Annika nicht gerade auf einer Bühne steht, an einem neuen Gedicht schreibt oder einen Workshop gibt, dann nimmt sie ein sprudelndes Schaumbad, kuschelt mit ihren flauschigen Katzen, malt Bilder mit Blattgold oder ist am Tanzen.«
„Das Multitalent Phriedrich Chiller in eine Schublade zu stecken, würde selbst die kräftigsten Möbelpacker zur Verzweiflung bringen. Er ist Dichter, Liedermacher, Poetry Slammer und Rapper, wobei er seine ersten Auftritte als DJ hatte. Er wandelt stets auf dem Pfad der Neugier, sprengt gerne Genregrenzen und probiert alles aus, was er (noch) nicht kann. In seinen Liedern und Texten wird Gesellschaftliches persifliert, Persönliches reflektiert oder über das Menschsein philosophiert. Und oft ist der Kern seiner Werke pure Freude am Spiel mit Sprache.
Seit fünfzehn Jahren nimmt Phriedrich Chiller erfolgreich an Poetry Slams teil, wurde zweimal rheinland-pfälzischer Landesmeister und stand mehrfach im Team-Finale der deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften. Eine Gesamtschau seiner Kunst zeigt er in seinem aktuellen Bühnenprogramm „ART aber FLAIR“. Mit Tiefsinn, Blödsinn, Poesie und Ironie beschert er seinen Zuhörern bewusstseinserheiternde Eindrücke, bringt sie zum Nachdenken – oder einfach zum Lachen.“
Auszeichnungen
· Poetry-Slam-Landesmeister Rheinland-Pfalz 2019 und 2021
· Karls-Preis der Bühnenpoesie 2023
FAQ
· Wie spricht man deinen Namen aus? – „Friedrich Tschiller“
· Ist dir nichts Einfacheres eingefallen? – „Nein.“
„…ist in Sömmerda (Schweden) geboren. Übersetzt man seinen Namen, dann heißt er Wald und Wasser, weshalb gemunkelt wird, der Name sei ein Pseudonym. Sein Roman „Der Eisschnellträumer“, erschienen im Leipziger Plöttner Verlag, wurde weder in andere Sprachen übersetzt noch hat er dafür irgendeinen Buchpreis gewonnen.
2016 und 2018 gewann er die Dichterwettstreit-Landesmeisterschaften in Thüringen, konnte dieses Kunststückchen aber nie wiederholen.
Die Dichterei ist für Skog Ogvann die beste aller Möglichkeiten, das Leben lächelnd zu bewältigen. Beim Schreiben seiner oft schwarzhumorigen Gedichte hat er so viel Distanz zur Wirklichkeit, dass er sich dann gleich ein bisschen weniger vor ihr fürchtet. Der Herbst ist seine liebste Jahreszeit.“
„Seit 8 Jahren reimt sich Max Raths, zwischen Satire und Bewegendem über Slam- und Lesebühnen Deutschlands. Er bringt dabei „Wortwitz, Interesse für das Tagesgeschehen und die eigenwilligen Feinheiten der deutschen Sprache, sowie die nötige Portion ‚Kopf in den Wolken‘ “ (Rheinische Post) mit sich. Gekonnt und stets reflektiert verknüpft er dabei Inhalte und Lyrik im Rap-Stakkato.“
Seitdem Thomas Schmidt seinen Kindern nicht mehr vorlesen muss, tut er das auf Bühnen. Und weil seine Kinder bereits ziemlich groß sind, macht er Letztes schon ziemlich lange. Zweimal hat er bislang etwas gewonnen in seinem Leben: 1977 beim Kinderpreisausschreiben in der Medizini und 2016 die Fränkischen Poetry Slam-Meisterschaften vor über 1000 Zuschauern im ausverkauften Nürnberger Opernhaus. Er ist seit 2013 Mitglied der Lesebühne „Das Lesen der Anderen, mag Pfefferminztee und freut sich auf seinen Auftritt im Hofgarten-Kabarett in Aschaffenburg.
Raphael Breuer ist seit Februar 2016 auf Poetry-Slam-Bühnen in Süddeutschland zu sehen. Seine Texte über Kunst und Kommunikation sind wahrscheinlich durch sein Studium inspiriert, denn er studiert „Irgendwas mit Medien“ in Bayreuth. Dort verfasst er Filmdrehbücher, zuhause arbeitet er an Songtexten oder Stand-Up-Texten, obwohl er weder Musiker noch Comedian ist. Zumindest noch nicht. Zu seinen größten Erfolgen zählen der Finaleinzug beim Bayernslam in den Jahren 2017 und 2018.